hat ihn bereits gewonnen. "
Wir stellen höchste Ansprüche: an uns selbst.
Schöne Zähne sind wichtig für die Lebensqualität und das Wohlbefinden eines Menschen.
Mit qualitativ hochwertigen Methoden und Materialien erzielen wir deshalb bestmögliche Ergebnisse.
Seit Anbeginn ist das oberste Ziel ästhetischen und funktionellen erstklassigen Zahnersatz für Sie herzustellen.
Wir legen daher größten Wert auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, dies ermöglicht uns optimale Ergebnisse bei der Herstellung.
Unsere Leistungen
Gesunde und schöne Zähne machen Sie attraktiv und sympathisch. Somit ist ein strahlendes Lächeln in jeder Situation wichtig, ob im Berufsleben oder in der Freizeit. Die heutige Medizin und Zahntechnik bieten vielseitige ästhetische und kosmetische Behandlungsmöglichkeiten, die Ihren Wünschen gerecht werden.
Neben der von Ihrem Zahnarzt durchgeführten professionellen Zahnreinigung und medizinischen Zahnaufhellungsverfahren, ergeben sich zahlreiche zahntechnische Lösungen, um beschädigte, unattraktive Zähne zu berichtigen und kranke Zähne oder fehlende Zähne naturgetreu zu ersetzen. Unser Dental-Labor hat sich auf die Herstellung und Verarbeitung von ästhetischem Zahnersatz spezialisiert. Mittels unseres Spezialwissens und vielseitigen Erfahrungen die wir im Laufe der Jahre gesammelt haben, ist es uns möglich, Ihnen ein natürliches Lächeln wiederzugeben.
Die Funktionsdiagnostik ist ein wissenschaftlich anerkanntes und gut untersuchtes Verfahren, das dazu beiträgt den Funktionszustand des orofazialen Systems (Kauorgan) zu erfassen. Das Verfahren ist insbesondere wichtig bei einem Vorliegen einer Funktionsstörung. Diese Störung gilt es mit einer therapeutischen Maßnahme zu beseitigen.
Solche Maßnahmen sind nicht nur in der Zahnmedizin bekannt, sondern auch auf den Gebieten der Hämatologie (Bluterkrankungen), Immunologie und Endokrinologie (hormonelle Störungen). Bei diesen Analysen handelt es sich um Funktionstests für eine Früherkennung von Krankheiten.
Festsitzender und herausnehmbarer Zahnersatz wird von immer mehr Patienten gewünscht. Heutzutage ist es bei fast allen Patienten mit der modernen Implantologie möglich, festsitzenden Zahnersatz anzufertigen.
Mit der Galvano - Teleskoptechnik wird eine perfekte Passung des Zahnersatzes garantiert. Auftretende Fehlerquellen bei Abdrucknahmen oder bei der Modellherstellung werden durch die intraorale Verklebung vermieden.
Der festsitzende und herausnehmbare Zahnersatz ist für den Patienten angenehm, zu tragen, da diese Teleskopbrücken nur ein geringes Gewicht aufweisen. Viele Patienten entscheiden sich für eine Teleskopprothese, da Langlebigkeit gewährleistet ist.
Die Geschiebetechnik
Die Geschiebetechnik ist eine Form des herausnehmbaren Zahnersatzes. Dieser Zahnersatz ist eine klammerlose Teilprothese, dabei werden die Klammern durch Geschiebe ersetzt.
Um diesen herausnehmbaren Zahnersatz zu verankern, müssen nahe liegende vorhandene Zähne überkront werden. Hierzu dienen die Geschiebe, diese sind sogenannte Verankerungselemente. Der Vorteil besteht darin, dass diese Elemente nicht sichtbar sind und damit eine natürliche Ästhetik gewährleistet ist.
Die somit eingebrachten Kunstzähne werden an Ihre persönlichen Merkmale angepasste und bearbeitet. Dadurch ist die Prothese als solche nicht mehr erkennbar.
Die Riegeltechnik
Wenn der Restbestand an Zähnen noch eine stabile Wurzel hat, bietet sich als komfortable und sichere Lösung der sogenannte kombinierte Zahnersatz an. Er ist festsitzend und zugleich herausnehmbar. Um einen sicheren Sitz des kombinierten Zahnersatzes zu erreichen, werden gesunde Zähne mit einer festsitzenden Krone versehen.
In die Krone werden hochpräzise und funktionelle feinmechanische Verbindungselemente eingearbeitet - z. B. Geschiebe, Riegel oder Druckknopfanker. Durch die Verbindungselemente wird die Zahnprothese mit dem Restgebiss fest verbunden, kann aber auch jederzeit herausgenommen werden.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln.
Natürliche Zähne bestehen aus der Krone und der Wurzel, mit der sie im Kieferknochen verankert sind. Beim Zahnverlust fehlt nicht nur die sichtbare Krone, sondern auch die Zahnwurzel, die den Zahn im Knochen hält und möglicherweise auch eine feste Brücke oder eine herausnehmbare Prothese trägt. Somit kann ein Zahnverlust nicht “nur“ eine Zahnlücke, sondern auch den Verlust eines vorhandenen Zahnersatzes verursachen.
Hier kann der Zahnarzt durch Zahnimplantate in vielen Fällen helfen.
Vielfach wird durch sie verhindert, dass ein herausnehmbarer Zahnersatz getragen werden muss. Und ein schlecht sitzender herausnehmbarer Zahnersatz bekommt durch Implantate wieder Halt, sodass man nicht befürchten muss, beim Sprechen oder Essen die Prothese zu verlieren. Überdies wird durch Implantate oft ein besseres Aussehen erreicht als durch den sonst möglichen Zahnersatz.
Allen Implantaten gemeinsam ist heutzutage das Material, bei dem es sich um hochreines Titan handelt. Dieses Material hat für den menschlichen Körper besonders günstige Eigenschaften, da es sehr gut vom Knochen angenommen wird und kaum Allergien gegen Titan auftreten.
Inlays
Ein Inlay ist eine Gussfüllung, die in der Zahnmedizin eingesetzt wird, um Karies zu behandeln. Das im Labor angefertigte Inlay kann aus verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Gold, Keramik, Titan und aus Kunststoff hergestellt werden. Das Inlay wird im Seitenzahnbereich präpariert und ersetzt Teile der Kaufläche, die mit Karies befallen sind jedoch nicht die Höcker des Zahnes. Wichtig bei der Behandlung ist die vollständige Entfernung der Karies.
Onlays und Teilkronen
Sind neben größeren Teilen der Kaufläche auch seitliche Anteile des Zahnes zerstört, kann der Zahn mit einem Onlay (Auflagefüllung aus dem Labor, individuell für ihren Zahn gefertigt) oder mit einer Teilkrone versorgt werden.
Das Onlay und die Teilkrone stellen, wie auch das Inlay, eine langfristig funktionell und ästhetisch hochwertige Versorgung dar. Der Anteil der beschädigten Zahnflächen mit Karies ist hier schon weit größer als bei einem Inlay.
Auch hier wird wie bei jeder zahntechnischen Versorgung eine Abformung der Mundsituation erstellt, woraus der Zahntechniker entsprechende Modelle anfertigt, auf welchen er die Teilkrone oder Onlay herstellt. Die Herstellung einer Teilkrone bzw. eines Onlays erfordert ein hohes Maß an zahnärztlichem und zahntechnischen Können.
Als Materialien stehen mundbeständige Legierungen (Gold, Silber, Titan usw.), Vollkeramik( Presskeramik) zur Verfügung.
Kronen
Kronen ersetzen zerstörte Zahnsubstanz und dienen als Pfeiler für Brückenrestaurationen. Der Zahnarzt beschleift den restlichen Zahn zu einem Stumpf und nimmt einen Abdruck. Mithilfe des Abdruckes wird im zahntechnischen Labor ein Modell des Zahnes aus Gips erstellt und nach funktionellen und ästhetischen Kriterien aus Edelmetall ein Käppchen gefertigt, die mit zahnfarbenem Kunststoff bzw. Keramik verblendet werden kann.
Durch die Verblendung der Edelmetalllegierung oder Nichtedelmetall mit Keramik bzw. Composites entsteht eine naturgetreue Kopie, die im sichtbaren Bereich vom Original nicht zu unterscheiden ist. Alternativ dazu kann im Seitenzahnbereich die Krone in Vollmetall angefertigt werden. Nach Fertigstellung wird die Krone vom Zahnarzt auf dem beschliffenen Zahnstumpf festzementiert.
Bedingt durch die kosmetischen Unzulänglichkeiten der Vollgusskrone gibt es Kronenarten, bei denen der nach außen hin sichtbare Teil, zusätzlich noch die Kaufläche oder aber die gesamte Gusskrone mit einem zahnfarbenen Material überzogen sind. Als Materialien werden dafür Keramikmassen oder Kunststoffe eingesetzt. Bei der Kunststoff-Verblendkrone wird nur der nach außen sichtbare Bereich der Kronen-Seitenfläche mit einem den natürlichen Zähnen angepassten synthetischen Material bedeckt.
Unter Vollkeramik-Kronen versteht man, wenn auf Metallgerüste verzichtet werden kann, dann lassen sich Kronen und Brücken ganz aus Vollkeramik herstellen. Diese sind 100 % biologisch, verträglich und in der Farbgebung dem natürlichen Zahn am ähnlichsten. Galvano-Kronen können durch ein galvanisches Verfahren für Vollverblendungen aus 99 % Feingold hergestellt werden. Dieses Material ist biologisch, optimal verträglich und besonders neutral im Farbton.
Brücken
Brücken schließen unterschiedlich große Lücken in einer Zahnreihe. Die Zähne beiderseits der Lücke werden beschliffen und überkront und dienen als Stützpfeiler. Fehlende Zähne werden als Zwischenglieder von den Pfeilern gehalten. Die aus Edelmetall oder Nichtedelmetall gefertigten Pfeiler und Zwischenglieder sind mit Keramik oder Kunststoff verblendbar, um die Brücke ästhetisch einzugliedern.
Bei Vollkeramikbrücken wird auf stützende Metallgerüste verzichtet und somit lassen sich Kronen und Brücken ganz aus Keramik herstellen. Diese sind 100 % biologisch, verträglich und in der Farbgebung dem natürlichen Zahn am ähnlichsten.
Bei Teilverlusten von Zähnen besteht die Möglichkeit, die so entstandene Lücke durch eine Brücke zu schließen. Der Zahntechniker fertigt nach Präparation der Pfeilerzähne und Abdruck durch den Zahnarzt ein Brückengerüst auf einem Gipsmodell. Dieses Gerüst besteht aus Kronen und Zwischengliedern, die teilweise oder voll mit Keramik bzw. Kunststoff verblendet werden.
Nach dem Einzementieren der Brücke ist die Lücke im Gebiss geschlossen. Eine solche Brücke stellt eine, nach jahrzehntelanger Erfahrung in der Zahnheilkunde, optimale und bewährte Langzeitversorgung dar.
Mit einer keramischen Schulter kann man das ästhetische Erscheinungsbild einer Krone aufwerten, da dadurch kein sichtbarer Metallrand zu sehen ist.
Wenn mehrere Zähne verloren gegangen sind, sehen die gesetzlichen Krankenkassen oft eine Klammerprothese vor, um die fehlenden Zähne zu ersetzen. Diese einfache und zweckmäßige Lösung hat Nachteile. Durch sichtbare einfache Klammern wird die Ästhetik beeinträchtigt. Es können Zahnfleischprobleme entstehen und die Klammern können die gesunden Zähne schädigen und lockern.
Die Einsatzgebiete für Veneers sind vielfältig, die Verblendschalen sind vor allem optimal geeignet zur Verschönerung der Frontzähne (Verfärbungen, Füllungen, etc.). Veneers verschönern aber auch jeden anderen Zahn.
- Schließen von Lücken
- Guter Ersatz für Kronen
- Abdeckung von Zahnverfärbungen
Dies ist eine die Zahnsubstanz schonende und kosmetisch hochwertige Lösung für den Patienten vorwiegend im Frontzahnbereich.
Ihr Zahnersatz soll vor allem natürlich wirken und eine hohe Haltbarkeit garantieren. Um dieser Forderung gerecht zu werden, verwenden wir in unserem Dental-Labor Birgit Lorenz GmbH eine Hochleistungskeramik, genannt Zirkonoxid. Für die Bearbeitung diese Kunststoffes besitzen wir spezielle Fräser, die sich durch optimierte Geometrien auszeichnen. Fräser erhöhen die Standzeit bei der Bearbeitung von Zirkonoxid.
Ihr persönlicher Zahnersatz wird bei uns komplett in einer computergestützten Prozesskette hergestellt, daher können kleine und komplexe Geometrien von Inlays und Onlays, sowie Brücken und Kronen mittels präziser Mikrofräswerkzeuge hergestellt werden.
Die Zirkon Teleskoptechnik wird bei einem oder mehreren fehlenden Zähnen eingesetzt. Die beiden an der Lücke angrenzenden Zähne werden mi ttels Goldkappe verstärkt. An der Verstärkung wird die Teleskop – Brücke befestigt. Hierbei wird das Material Zirkon verwendet, um das Teleskop kosmetisch aufzuwerten.
In der Teleskoptechnik verbinden wir Goldinnenteleskope mit Außenteleskopen aus Galvano und verkleben diese in den Modellguss, dass ermöglicht uns Arbeiten im Unterkiefer durchzuführen, ohne Bügel.
Sehr zum Vorteil spricht für diese Technik, dass Zirkonoxid Kronen und Brücken nicht von Ihren echten Zähnen zu unterscheiden sind. Die Farbe wird Ihren individuell ihren Zähnen angepasst, sogar der sogenannte „Durscheineffekt“ den Ihre natürlichen Zähne aufweisen, ist mit den Zirkon-Zähnen gegeben. Die Herstellung erfolgt in Verbindung unsere CAD / CAM Technik in unserem Dental-Labor Birgit Lorenz GmbH.
Viele Leute knirschen mit den Zähnen, ohne es zu wissen - nämlich nachts. Das Problem ist, dass die Oberflächen der Zähne wie mit Schmirgelpapier regelrecht abgeschliffen werden und wertvolle Zahnsubstanz verloren geht. Außerdem leidet das Kiefergelenk und der Kieferknochen. Diese Tatsache stellen wir häufig bei einer Routineuntersuchung fest, weil die Schliffspuren an den Zähnen erkennbar sind.
Der Prothetiker nimmt von Ihren Zähnen einen Abdruck und lässt im Labor eine individuell für Sie passende Aufbissschiene anfertigen. Dies ist eine durchsichtige Kunststoffbissführungsplatte für Ober- oder Unterkiefer, die Sie nachts oder tags über tragen. Da der Kunststoff weicher ist als die Zähne, erreicht man, dass sich nicht mehr die Zähne abreiben, sonder die Schiene. Des Weiteren wird durch diese Aufbissschiene das Kiefergelenk entlastet und geschont.
Verfahren zur Herstellung von Prothesen aus Polymethylmethacrylat (PMMA).
Materialklassen zur Prothesenherstellung
Klassische Methode: 2 – Komponenten System
- PMMA - Pulver gemischt MMA – Flüssigkeit
- Initiatorsystem heiß - und kalthärtend.
Kunststoff allgemein
Hochmolekulare Verbindungen, die durch chem. Umwandlung von Naturstoffen oder durch Synthese aus niedermolekularen Substanzen hergestellt werden.
Sind mehrere Zähne verloren gegangen, befürworten die gesetzlichen Krankenkassen eine Klammerprothese. Diese Lösung birgt jedoch Nachteile. Durch die sichtbaren Klammern wird die Ästhetik beeinträchtigt. Unter anderem können auch Zahnfleischprobleme entstehen und die gesunden Zähne schädigen.
Hierfür bietet Ihnen ihr Dental-Labor Birgit Lorenz GmbH einen kombinierten Zahnersatz an.
Es handelt sich um einen festsitzenden Zahnersatz, der zugleich herausnehmbar ist. Um die Stabilität zu gewährleisten, werden gesunde Zähne mit einer festsitzenden Krone versehen, in denen hochpräzise und feinmechanische Verbindungselemente eingearbeitet sind.
Mundschutz gibt es in vielen Sorten und Qualitäten.
Verschiedene Untersuchungen haben zum wiederholten Male gezeigt, dass Sportler mit Mundschutz viel weniger unter Verletzungen im Mundbereich und Zahnverlust leiden, als Sportler ohne Mundschutz. Gebissschutz mit hoher Qualität rentiert sich und ist dabei auch am komfortabelsten. Er kann in allerlei Wunschfarben geliefert werden. So dient der Mundschutz auch der persönlichen Ausstrahlung.
Jede Sportart hat ihre eigenen Risiken hinsichtlich Mundverletzungen. Playsafe (Mundschutz) wird daher in verschiedenen Qualitäten geliefert. Dies variiert von Schutz gegen das Aufeinanderschlagen der Kiefer bis zum Schutz vor kräftigen Schlägen mit einem Stick, einer Faust, einem Kopf oder anderen harten Gegenständen.
Es gibt folgende Sorten:
Playlight Heavy Pro
Schutz in 3 Schichten, bei Sportarten mit kräftigen Schlägen mit einem Gegenstand mit geringer Oberfläche (z.B. Eishockey, Squash, Polo, Kickboxen, Karate,)
Playlight Light Pro
Schutz in 3 Schichten. Eigentlich bestimmt für dieselben Sportarten wie beim Playlight Heavy Pro, jedoch bestimmt für Sport auf Kinderniveau mit entsprechend geringeren Risiken (Eishockey, Feldhockey, Squash, Polo, Kickboxen, Karate, Rugby).
Playlight medium
Schutz in 2 Schichten, für Sportarten, bei denen mehr oberflächliche Schläge zu erwarten sind (Boxen, Basketball, Fußball, Judo, Ringen, Handball)
Playlight light
Schutz in 2 Schichten. Dieser Mundschutz verhindert das Aufeinanderschlagen von Unter- und Oberkiefer. Er ist bestimmt für dieselben Sportarten, wie der Playlight medium bei denen auch ein Helm getragen wird.
NobelGuide™ ermöglicht Ihnen, genau das anzubieten, was Sie von uns erwarten.
Es ist ein einzigartiges Behandlungskonzept von Nobel Biocare, was eine schnelle und sanfte Behandlung mit optimalem ästhetischem Ergebnis verspricht.
Im Vergleich zu den konventionellen Behandlungsmöglichkeiten, sorgt das NobelGuide™ Verfahren für eine einfache und schnelle Implantatversorgung.
Diese Implantate werden durch exakte 3D Planung generiert und aus körperverträglichen Titan gefertigt. Diese werden an die Stelle fehlender Zähne im Kieferknochen eingepflanzt und sitzen so fest wie Ihre eigenen Zähne. Auf diesen Implantaten wird im Anschluss Brücke, herausnehmbare Prothese oder Krone befestigt. Damit Ihre Zähne natürlich wirken und besonders stabil sind, benutzen wir metallfreies Vollkeramik – Zirkon.
Durch dieses Verfahren eröffnen sich Vorteile für Sie:
- Sie haben deutlich weniger Praxisaufenthalte
- Kurze Behandlungszeiten
- Keinerlei Schwellung in der Gesichtspartie
- Es ist ein schmerzarmes Verfahren Sofortversorgung ist möglich
Material
Gold- und Silberlegierungen - Goldreduzierte Legierungen - Komposite - Nichtedelmetalle - Prothesenkunststoff - Titan - Zirkonoxid
Partner
Dental-Labor Birgit Lorenz GmbH
Brauhof 3
04626 Schmölln
Deutschland
Geschäftsführung: Birgit Lorenz
Gerichtsstand: Amtsgericht Jena
Email: b.lorenz@dental-lorenz.de
Telefon: 034491 - 81172
Telefax: 034491 - 22589
HRB.: 206391
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Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.
Administration, Finanzbuchhaltung, Büroorganisation, Kontaktverwaltung
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Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).
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